Danke an das Web-Designer-Team für diese geniale Software und die wunderbare Anleitung! So kann man seine Seiten selbst gestalten.
Projekttage
an Schulen
mindestens 3 Stunden lang
Technik mit Lerneffekt erleben
Arbeit mit Stationsinseln
Wenn der strikte Ablauf mit 12 Gruppen für zwölf
Stationen nicht optimal erscheint, bauen wir
Experimentierinseln auf.
Dabei haben die Schüler mehr Wahlmöglichkeiten und
erleben den Projekttag offener.
Experimente mit Protokoll
Schüler der 6. und 7. Klassen bekommen
Aufgabenprotokolle und erleben den empirischen
Umgang mit unseren Experimenten.
Gut ist es, wenn sie von Schülern aus der 9., 10. oder
11. Klasse an den Stationen betreut werden.
Wetter unklar? Ab in die Turnhalle!
Wenn es regnet oder unsicher ist, ziehen wir nach
drinnen, um den Projektablauf ungestört zu gestalten.
Es muss nicht die Turnhalle sein, auch auf die Flure
und Klassenzimmer verteilt, lässt sich der Projekttag
optimal gestalten.
Schulhort und Kindergarten
In den Kindergarten passen wir auch: Am Nachmittag
zum Familienfest.
Wenn die Eltern den Grill betreuen, die Tanzmäuse
ihre Stücke vortragen und die Kindergartenleiterin die
Großen in die Schule verabschiedet, bilden wir mit
unseren Exponaten den perfekten Rahmen.
Technikspaß bei Veranstaltungen für Klein und Groß
Wir gestalten einem Ablauf aus 12 Stationen mit zwölf
Gruppen - jede Gruppe bleibt 15 Minuten an jeder
Station. Das ergibt drei Stunden mit viel Inhalt, der zu
jeder Altersgruppe passt.
Zuzüglich Einführung, Zwischenpause und Auswertung
gestalten wir den Vormittag zu einem unvergesslichen
Erlebnis für die Schüler.
Wir bauen unsere Exponate auf dem Schulhof, bei Regen
in der Schule oder Turnhalle auf.
Die Schüler erleben eine vertiefende Beschäftigung mit
den Experimenten.
In Grundschulen wird nach Anleitung alles ausprobiert.
Für Ober-/Sekundarschule und Gymnasium haben wir
Aufgabenblätter und Messprotokolle vorbereitet.